Willkommen bei den Freunden der Erkenntnis
Für alle, die schon mal das Gefühl hatten, dass die Welt nicht ganz dicht ist – und damit nicht die Ozonschicht meinten.

Schön, dass Sie hier gelandet sind. Nein, wir verkaufen keine Kristallmatten, keine Detox-Chips und auch keine Weltrettung in praktischen 5 Schritten. Wir liefern etwas viel Wertvolleres: Fragen, für die man in Talkshows keine Einladung bekommt – und Gedanken, für die es bei Facebook schon mal 30 Tage ohne Abendbrot gibt.
Diese Seite entstand im Sommer 2020, als andere Klopapier horteten – wir horteten Zweifel. Während die großen „MonsterMedien“ mit Wortanzügen auf Regierungskurs segelten, haben wir beschlossen: Wir rudern dagegen. Nicht weil wir müssen, sondern weil jemand anfangen muss, wieder zu schwimmen.
Wir zeigen Themen, die im Scheinwerferlicht lieber unsichtbar bleiben, und beleuchten Figuren, die sich selbst für Leuchttürme halten. Und wenn uns dabei das ein oder andere Telegram-Kartell über den Weg läuft, ziehen wir es gern höflich aus der Maskerade und sagen: „Danke, das war‘s mit der großen Aufklärung.“
Wer hier mitliest, sollte eines mitbringen: eine gewisse Resilienz gegenüber Ideologien, Fanatismus und Bio-Obst, das angeblich alles heilt – außer Denkverweigerung.
Ja, die Welt wirkt verrückt. Man kann sich fragen, warum niemand merkt, dass wir systematisch verblödet, vergiftet und verwaltet werden – von Menschen, die selbst nicht wissen, ob sie heute Minister oder Meinungsbeauftragte sind. Aber gut: Solange der Deutsche sein Brot, sein Bier und sein Bundesliga-Ergebnis hat, bleibt die Revolution halt ein Hashtag.
Wir sagen nicht, dass wir die Wahrheit haben. Aber wir wissen ziemlich genau, wo sie nicht steht. Und genau dort schauen wir hin.
„Ich passe nicht in eure Welt. Und das ist mein größtes Kompliment an mich selbst.“
– Alfred-Walter von Staufen
In diesem Sinne: Bleiben Sie wach, bleiben Sie kritisch, aber bitte nicht hysterisch.
Und wenn Sie mal wieder das Gefühl haben, dass alles irgendwie falsch läuft –
willkommen im Klub.
Herzlichst,
Ihr Alfred-Walter von Staufen