Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht! von M.J. Lützeler von Roden & A.W. von Staufen
Es gibt Menschen, welche der Meinung sind, dass wir uns nicht länger mit unserer „Geschichte“ aufhalten sollten, da wir diese nicht mehr ändern könnten und dies nur unnötige Kraft rauben würde. Stattdessen sollten wir in die neue Zukunft voranschreiten. In eine friedliche Zukunft zu gehen heißt aber auch, dass die Menschen (Seelen) nicht dieselben Fehler wie in der Vergangenheit machen. Daher ist die Klärung der Geschichte so wichtig, um die Funktionsweise des „alten Systems“ zu verstehen!
Auszug aus dem Buch: „DER GEHEIME PAKT DER FREIMAURER, KHASAREN UND JESUITEN: Wir bleiben durch unser Blut verbunden. Tod dem, der darüber spricht!“, von M.J. Lützeler von Roden & A.W. von Staufen:
„Wir sind alle nur Besucher auf dieser Welt und zu dieser Zeit. Unsere Seelen sind nur auf der Durchreise. Unsere Aufgabe ist es zu beobachten, zu lernen, zu wachsen, zu lieben und wieder nach Hause zu gehen.“ (Weisheit der Aborigines)
„Zum Jahreswechsel 2019/2020 brach die Katastrophe in Form einer sogenannten Pandemie über die Menschheit herein. Eine Horrormeldung folgte der nächsten. Fast stündlich lieferten die Nachrichtenkanäle neue Zahlen von Infizierten, Toten oder abgeriegelte Millionenstädte in China. Es war nur eine Frage der Zeit, bis durch die Globalisierung und faktisch offenen Grenzen, diese neue todbringende Seuche bei uns in Mitteleuropa ankommt.
Überall sprach man nur noch von diesem neuen „Virus“ mit der Bezeichnung: SARS-CoV-2 oder COVID-19. Erst später tauchte der Name: „Corona“ auf, der mittlerweile überall geläufige Name. Dabei kam mir dieser Begriff „Corona“ bekannt vor.
Für Corona gibt es verschiedene Übersetzungen. So kann dieses inzwischen verhasste Wort als die Krone, der Kranz, der Heiligenschein, die Königswürde, der Thron, der Wirbel oder das Gewinde ins Deutsche übertragen werden. Unter anderem bezeichnet das Wort „Corona“ auch die Dornenkrone der Sklaven. Ein entmachteter König erhielt die Dornenkrone der Demütigung. Kommt dies Ihnen bekannt vor? Wie zynisch dieser harmlos klingende Ausdruck „Corona“ gewählt wurde, wo doch durch die politischen Fehlentscheidungen, auf Grund von nicht gesicherten wissenschaftlichen Theorien in Form von „Ad-hoc-Stellungnahmen“ und aneinandergereihten Lockdowns die Wirtschaft fast aller Staaten vernichtet wird und die Welt in eine Apokalypse führte und führt.
Alte Menschen werden von ihren Liebsten, von ihren Kindern und Enkelkindern getrennt, lieblos weggesperrt und zum Alleinsein verdammt. Kinder dürfen sich nicht mit ihren Freunden treffen und vereinsamen, gefolgt von psychischen Schäden. Massenhaft verlieren Väter ihren bis dato festen Job in der Industrie, im Handwerk oder Einzelhandel und können ihren finanziellen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen, sehr zur Freude der Geld- und Kreditinstitute! Mütter sind überlastet, weil sie sich in der heutigen Zeit um ihren Nachwuchs selbst kümmern müssen. Kitas und Schulen wurden und werden immer wieder geschlossen. Die Mütter von heute können sich gar nicht mehr wie vor 20-30 Jahren um ihre Kinder kümmern, Dank der Frankfurter Schule. In welcher Familie wird denn heute noch „Mensch ärgere dich“ gespielt oder gewürfelt? Hat uns die Technik „das Leben“ nicht erheblich erleichtert, so wie es uns die Werbeindustrie vorgaukelt und unsere Sprösslinge zu Sklaven von Playstation und Smartphone verwandelt. Es ist doch auch bequem „Siri“ nach jedem Mist zu fragen oder sich für jede Lebenslage ein Tutorial auf YouTube anzusehen.
Merkt kein Mensch auf diesem Planeten, dass wir zu Junkies der Industrie geworden sind, getäuscht von verlockenden und teils abstrusen Marketingkampagnen, denen wir immer wieder auf den Leim gehen? Die BigTech-Giganten und den angeschlossenen Firmen sagen uns, was wir uns wünschen, lesen uns wortwörtlich unsere ersehnte Traumware von den Lippen oder Tasten ab. Haben wir noch eigene Wünsche oder werden uns die im Kaufhausregal angebotenen Artikel so schmackhaft gemacht, dass aus diesen Handelswaren unser „lang ersehntes Traumobjekt“ wird? Wie konnte es nur so weit kommen, dass wir Leibeigene der Industrie wurden? Werden wir verblendet, getäuscht und verkauft?
Ein Beispiel gefällig? Ende des Jahres entscheiden Sie in der Familie, dass Sie einen grün geschmückten Weihnachtsbaum aufstellen möchten. Nun gehen Sie in das Kaufhaus vor Ort und suchen für Ihren Traumbaum grüne Weihnachtskugeln und eine entsprechende Baumspitze. Plötzlich stellen Sie fest: Ups, das gibt es gar nicht! Ich sehe nur alle Weihnachtsartikel in Rosa. Sie gehen zu Dehner oder OBI und finden wieder nur rosafarbene Baumbehängung. Zu Hause schauen Sie in die neuen Prospekte von Lidl, Rewe und Co … und wieder nur rosarotes Weihnachtssortiment! Nach langem Suchen werden Sie schließlich im Internet fündig, bei einer kleinen Firmen im Erzgebirge, für sehr viel Geld! Wetten im kommenden Jahr, wenn sich Ihr Partner einen orangenen Weihnachtsbaum wünscht, finden sie alle entsprechenden Artikel in Grün?!
Da drängt sich nun die Frage auf: Bin ich altmodisch oder wo ist das Problem? Die Antwort darauf ist ganz einfach: Sie leben in einer unwirklichen Welt, erschaffen von raffgierigen Industriellen, geschäftstüchtigen Werbetreibende und gutverdienenden Verkäufern.
Aber was hat nun dieses „Corona“ mit grünen Weihnachtskugeln zu tun? Auf den ersten Blick nichts, absolut nichts. Aber wenn man richtig hinschaut, sieht man, dass die Welt um uns herum eine einzige Werbeblase ist! Achten Sie bei der nächsten Fahrt zum Supermarkt mal auf die Plakate und Anzeigetafeln entlang der Straße oder bei der nächsten roten Ampel. Dort wird für Schutz vor Geschlechtskrankheiten, für „The Queen of Table Waters“ mit der „roten Pyramide“ oder die neuste und ever beste vegetarische Pizza aller Zeiten von Wagner geworben.
Oder schlagen Sie doch mal bewusst Ihre Fernsehzeitung auf. Nur knapp die Hälfte der 168 Seiten bestehen aus dem eigentlichen Fernsehprogramm der kommenden 2 Wochen. Der Rest ist Werbung für „Rapso“ aus garantiert kontrolliertem Anbau, die erste 25 Euro-Münze aus Feinsilber welche man unbedingt haben muss oder 6 Spitzen-Weine inklusive 2 Gläsern zum Vorzugspreis von 29,99 statt 55,70 Euro. Dann schauen Sie abends im TV: Spectre, den letzten James Bond-Film und nehmen im Unterbewusstsein die Marken Heineken, Sony, Aston Martin, Belvedere, Jaguar, Bollinger, Gillette, Omega, Land Rover, Tom Ford, MAC Cosmetics, Globe-Trotter und die britische Tourismuswerbung „Visit Britain“ war. Wenn Sie nun Tage später unterwegs sind und einen Land Rover sehen, verbindet Sie dies mit Abenteuer, Leidenschaft und großartigen Bildern, was innerlich ein gutes Seelenleben und eine gewisse Gier erzeugt, verbunden mit dem gefühlten Status eines 007!
Sicher haben Sie schon Fantasyfilme gesehen, wo sich eine Pandemie auf der Erde ausbreitet, Menschen Millionenfach dahinrafft und die Super-Virologin mit ihrem Ex-Freund uns vor dem Aussterben rettet. Oder nehmen wir die Serie The Walking Dead, wo Rick Grimes aus einem wochenlangen Koma erwacht, und eine völlig veränderte Welt vorfindet, in der Überlebende einer Zombie-Apokalypse vor den allgegenwärtigen Untoten auf der Flucht sind. Solche Filme haben Spuren in unserem Gehirn hinterlassen, welche im Hintergrund schlummern und darauf warten geweckt zu werden.
Als nun im Frühjahr 2020 die ersten Bilder aus Deutschland im Fernsehen und der Presse zu sehen waren, mit überfüllten Krankenhäusern, gestapelten Särgen und künstlich beatmeten Menschen, rief unser Gehirn die gespeicherten Daten von den gesehenen Filmen ab und suggeriert uns: Achtung, tödliche Gefahr! Ab sofort waren der größte Teil der Bevölkerung nicht mehr in der Lage rationell zu denken oder sinnfreie Aktionen der Regierenden zu hinter-fragen. Der logische Menschenverstand setzte aus und die meisten Menschen liefen und laufen wie Zombies herum, mit den ständig überall wiederholten Floskeln im Kopf: Ich muss die Maske tragen. Ich muss Abstand halten. Ich muss die AHA-Regeln beachten. Ich brauche die Impfung für meine neue Freiheit. Jeder Maßnahmenzweifler ist ein Massenmörder. Ich darf nicht die Regeln der EU- und Berliner Politclowns in Frage stellen. … schließlich sagte doch die „Flintenuschi von der Leine“ am 31.03.2020 in Brüssel:
„Es gibt enorm viele Fakenews zum Corona-Virus, nicht nur, aber vor allem online. Wenn Meinungen manipuliert sind, ist das immer Grund zur Sorge. Aber hier geht es um Gesundheit! Menschen können schweren Schaden nehmen. Vertrauen Sie den Gesundheitsbehörden. Vertrauen Sie der Weltgesundheitsorganisation. Vertrauen Sie dem gesunden Menschenverstand und journalistischer Sorgfalt in den Qualitätsmedien. Diejenigen die Falschmeldungen verbreiten, wollen Ihnen schaden. Desinformation kann Leben kosten, aber gemeinsam können wir Fakenews bekämpfen.“
Der Mensch hat die sieben Weltwunder erschaffen, die höchsten Gebäude der Welt geplant und erbaut, ist angeblich auf den Mond geflogen und hat undenkbare Fortschritte in der naturforschenden Wissenschaft gemacht … und nun soll uns ein kleines „Virus“ den Garaus machen? Soll dies etwa das Ende für die Menschheit, der Krönung der Schöpfung sein? Oder leben wir in einer von bösen Mächten erschaffenen Blase, voller Niedertracht und satanischem Gedankengut? Beten wir in unserem Glauben noch Jesus Christus an oder schon den einst hochrangigen Engel und Lichtbringer Luzifer? Werden wir gerade Opfer unserer Folgsamkeit und vorgetäuschten Sicherheit?
„Tuet Buße! Bekehret Euch! Der Herr wird Euch für Eure Sünden bestrafen!“. Das sind nicht etwa mittelalterliche Predigerworte, sondern aktuelle Töne aus Gottesdiensten, die weiter in drangvoller Enge stattfinden. „Wer den richtigen Glauben hat, wird nicht krank! Die anderen aber müssen für ihre Sünden bestraft werden“, so heißt es. In Glaubensgemeinden zählen dazu etwa Impfverweigerer, Homosexualität oder Abtreibungen, die nun eine göttliche Plage provozierten. Kann es sein, dass Gott nun mit Corona eine 11. Plage auf die ganze Menschheit losgelassen hat?
Ich bin gespannt auf die Ausreden der Corona-Jünger, wenn einmal diese unschöne Sache, Corona-Pandemie genannt, vorbei ist. Welche Sprüche werden ich wohl in einigen Wochen, Monaten oder Jahren, von denjenigen, die mit ihrem Mitläufertum derzeitig die Zukunft und die Gesundheit unserer Kinder zerstören, hetzen und zur Traumatisierung einer ganzen Generation beitragen, hören?
- „Wir wussten es doch nicht besser.“
- „Das hat uns so niemand gesagt.“
- „Alle haben es so gemacht.“
- „Das konnte doch nicht falsch sein.“
- „Was soll man als Einzelner schon tun.“
- „Was hätte man denn anders tun sollen.“
- „Wir haben es doch nur gut gemeint.“
- „Wir wurden halt von Politik und Medien manipuliert.“
- „Aber die Wissenschaftler waren sich doch einig.“
- „Ich habe doch nur Befehle befolgt.“
- „Ich wollte die Maske auch nie tragen und habe sie immer abgesetzt, sobald mich keiner gesehen hat.“
- „Der Nachbar von nebenan hat sogar unsere Nachbarn von oben angezeigt, als die mal Gäste zum Kindergeburtstag hatten. So etwas habe ich nie gemacht.“
Hatten wir den Mist nicht schon einmal nach 1945 und keiner wollte etwas gewusst haben, nachdem sie Menschen denunziert hatten? Oder erinnert diese Situation nicht auch an 1989, als sich der Stasi-Führer Erich Mielke nach dem Mauerfall vor die Abgeordneten stellte und beteuerte: „Ich liebe, ich liebe euch doch alle!“ Meint die noch Führerin aus der Uckermark wirklich mit: „Der Fehler ist einzig und allein mein Fehler, denn für alles trage ich letztendlich die Verantwortung qua Amt. … das bedaure ich zutiefst und dafür bitte ich alle Bürgerinnen und Bürger um Verzeihung,“ wäre alles in Ordnung, als sie sich am 24.03.2021 für die zurückgezogene „Osterruhe“ entschuldigte?
Haben wir Deutsche noch nichts aus der Geschichte gelernt? Die Antwort ist kurz und bündig: NEIN!
Corona: Ein bedeutungsschwerer Name für ein solch ein winziges Virus. Denn in der Tat: Das Virus trägt immer mehr die Herrscherkrone in seiner Zerstörungskraft, wie auch in seiner beklemmenden Gestaltung des sozialen Lebens.
Gerade in den vergangenen Monaten musste ich immer wieder an den Herbst 2003 denken. Mir ging es gesundheitlich sehr schlecht. Im Alter von 34 Jahren fühlte ich mich faktisch von jetzt auf gleich alt und ausgepowert. Mir schmerzten alle Gelenke und ich konnte mich kaum noch bewegen. Ich war wie gelähmt. Ich spürte mein Herz schlagen und dachte es zerreißt mir den Brustkorb. Das Atmen fiel mir schwer und bekam kaum noch Luft. Und dann jede Nacht diese Schweißausbrüche und Fieberschübe, immer zwischen 0 und 3 Uhr. Ich merkte, wie sich mein Körper binnen 2 Minuten erhitzt, dass ich dachte, ich verbrenne. Gleichzeitig floss mir der Schweiß die Stirn und unter den Achselhöhlen, dass ich kaum nachkam, ihn durch Tücher abzuwischen. Ich war zu dieser Zeit Single, hatte mich gerade von meiner Lebensgefährtin getrennt und wohnte allein. Oft kreisten meine Gedanken um das eine Thema: Was ist, wenn ich im Notfall nicht mal mehr den Arzt rufen kann?! An einem Nachmittag kamen meine Eltern vorbei, welche drei Orte weiter wohnten. Meine Mutter, gelernte Krankenpflegerin, meinte, ich müsse sofort zum Arzt und ins Krankenhaus. Gesagt getan. Erst fuhren sie mich zu meiner Hausärztin, welche keine gesicherte Diagnose stellen wollte und mir eine Überweisung für das Krankenhaus in Montabaur gab. Kurz nach der Aufnahme im Hospital kümmerten sich ein halbes Dutzend Schwestern und Ärzte um mich. Jemand nahm mir Blut ab, eine andere stellte mir Fragen ohne Ende, eine Ärztin untersuchte mich und ein Pfleger kam mit dem Speiseplan und der Frage, was ich in den kommenden Tagen essen möchte.
4 Wochen lang wurde ich untersucht und getestet. Es wurde offene Tuberkulose vermutet, mit HIV gerechnet und nach Karzinomen gesucht, doch zum Glück alles negativ. Dann endlich das Ergebnis: Lyme-Borreliose, scheinbar durch einen Zeckenbiss verursacht. Dann geschah etwas, was bis heute und gerade in dieser „Pandemie“, mir immer wieder im Ohr hallt. Als ich meine behandelnde Ärztin fragte, was nun gemacht wird, bzw. wie die weitere Verarztung erfolgt, antwortete sie mir unfassbar. Sie erklärte mir, dass Borrelien eine Virus-Erkrankung sei. Gegen Bakterien gibt es allerlei Impf- und Heilmedizin, jedoch bei Viren sieht es anders aus.
Das Wort: „Virus“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt so viel wie „Ablagerung“ oder „Gift“. Die Ärztin sagte wortwörtlich: „Es gibt keine krankheitserregenden Viren in der Natur, daher ist eine Behandlung unmöglich.
„Ein ‚Virus‘, oder ‚Viren‘ ist nur ein anderer Name für Zell-Flüssigkeiten, welche ausgeschiedene Gifte aus den Zellen aufnehmen – und darum logisch giftig sind – um den Organismus von Giften zu befreien. Diese Gifte – neu auch Viren genannt – müssen neutralisiert und ausgeschieden werden. ‚Viren‘ werden erst dann zur Krankheit, wenn sie im Organismus verbleiben und sich unkontrolliert vermehren können. In einem gesunden Körper-Milieu ist das nicht der Fall, weil sie rechtzeitig neutralisiert und ausgeschieden werden. Richtig verstanden sind Viren unsere ‚Helfer‘ und nicht ‚Schädlinge‘. Viren sind also nur Ausscheidungen einer toxischen Zelle. Viren sind Stücke von RNA oder DNA mit einigen anderen Proteinen, die aus der Zelle ausgebrochen sind. Sie sind nicht die Ursache von irgendwas, sondern nur das Resultat.“ *1
Borrelien wurden sehr wahrscheinlich in amerikanischen Militärlaboren als Kriegswaffe erschaffen und in den 1970-er – 1980-er Jahren in der damaligen Sowjetunion frei gelassen. Bei diesem Satz fiel ich vom Glauben ab und konnte kaum fassen, was mir die Ärztin erzählte. Es ist genau das Gegenteil von dem, was ich gelernt und im bisherigen Leben erfahren durfte. Nach mehrwöchiger antibiotikahaltiger Behandlung konnte ich das Krankenhaus verlassen, jedoch leider nicht genesen. Die Borreliose begleitet mich scheinbar bis heute und griff sogar meine Gelenke an, mit irreparablem Schaden.
Als Corona in Anmarsch auf Europa war, fiel mir die Begebenheit von 2003 im Krankenhaus wieder ein. Ich googelte nach den Wörtern: „Borreliose und Kriegswaffe“ und war erstaunt, dass ich 2.470 Einträge dazu fand. Unter anderem schrieb „Der Standard“ am 17.07.2019 unter der Überschrift „Pentagon soll an Zecken als Biowaffe geforscht haben“ folgendes:
„Das US-Repräsentantenhaus fordert, eine Untersuchung einzuleiten, die sich mit der möglichen Verwendung von Zecken als Biowaffe befasst. Die Mehrheit der Abgeordneten unterstützte bei der Abstimmung am 11. Juli einen Antrag des republikanischen Parlamentariers Chris Smith (New Jersey). Dieser fordert das Verteidigungsministerium auf, Auskunft über „Experimente mit Zecken und Insekten“ zu geben, die zwischen 1950 und 1975 stattgefunden haben sollen. … Smith begründet seinen Antrag mit der Lektüre des im Mai erschienenen Buchs „Bitten: The Secret His-tory of Lyme Disease and Biological Weapons“ der Stanford-Medizinerin Kris Newby. In diesem wird Willy Burgdorfer, der Entdecker der Lyme-Borreliose, mit der Aussage zitiert, die Krankheit habe sich ausgebreitet, nachdem in den 60er-Jahren ein militärisches Experiment fehlgeschlagen sei. … Der 2014 verstorbene Schweizer forschte für das US-Militär an biologischen Waffen. Zu seinen Aufgaben zählte es Burgdorfer zufolge, Flöhe, Mücken und Zecken zu züchten und diese mit für Menschen gefährlichen Pathogenen zu infizieren. Die Kleintiere hätten dem Buch zufolge in Feindesland aus der Luft abgeworfen werden sollen. … Gezüchtet wurden die Zecken Newby zufolge in den Forschungszentren Fort Detrick in Maryland und auf Plum Island (New York), beide im Osten der USA.“ *2
Was hat aber nun Corona mit meiner Borreliose zu tun. Warum schreibe ich dies an dieser Stelle? Ganz einfach: Mir wurde in den vergangenen 18 Jahren immer wieder von Ärzten gesagt, dass es eine Verschwörungstheorie sei, dass es zum einen angeblich keine Viren gäbe und zum anderen das Borreliose aus dem Labor kommen würde. Wenn man nun die Wörter Corona und Borreliose tauscht, dann ist man bei der nächsten Verschwörungstheorie, Corona käme aus dem Labor und existiert gar nicht so, wie man uns glauben machen möchte.
Aber nennen wir nun mal das Kind beim Namen. Wie schlimm kann diese uns propagierte „Corona-Seuche“ wirklich sein, wenn man folgende Geschehnisse beobachtet:
- Der Bachelor fummelt und knutscht sich von Sendung zu Sendung, durch die zahllosen von RTL gestellten Frauen, ohne Maske und Abstand, jedoch mit dem glaubwürdigen Untertitel: „Alle Kandidaten wurden vor, während und nach der Fernsehaufzeichnung mehrfach negativ auf Corona getestet.“ Zur gleichen Zeit geht ein Kind verängstigt und traurig mit tränen gefüllten Augen ins Bett, weil wieder einmal die Verlängerung der Schulschließung beschlossen wurde und es seine Freunde weiterhin auf unbestimmte Zeit nicht sehen darf.
- Florian Silbereisen feiert fröhlich und ausgelassen die Schlagerchampions und führt den neuen DSDS-Gewinner Ramon Roselly in seine „Schlagerfamilie“ ein. Im selben Augenblick stirbt eine Omi im Pflegeheim, an Einsamkeit und Verzweiflung oder nach der Impfung, natürlich an ihrer „Vorerkrankung“.
- Bei Let’s Dance wird feucht geschwitzt und eng umschlungen getanzt und nur wenige Stunden vorher kickte ein kleiner Junge frustriert und allein seinen Fußball in das Tor seines geliebten Fußballplatzes.
- Frau Merkel verkündet großspurig: „Wir müssen da alle gemeinsam durch und uns an die Beschränkungen halten“, während ihre Frisuren, nebst die von Karl Lauterbach und Peter Altmeier perfekt sitzen. Zur gleichen Zeit beschließt eine junge Frau, die Jahre an Leidenschaft, Erspartes und Energie gebraucht hat, um ihr eigenes Kosmetikstudio erfolgreich zu machen, vom Balkon in der 7. Etage zu springen.
- Herr Jauch erfreut Halbwissende mit einem Geldsegen. Am Tag zuvor opferte eine alleinerziehende Mutter ihre Ersparnisse, um einen Laptop zu kaufen, damit ihre Kinder am Homeschooling teilnehmen können.
- Bob wird von Australien nach Deutschland eingeflogen, um die Z-Prominenz für die Dschungeltauglichkeitsprüfungen zu testen. Selbstredend ist auch während der Sendung wieder mehrfach zu lesen, dass alle Teilnehmer getestet wurden! Am selben Tag wurde in Bautzen auf der Reichenstrasse eine ältere Frau aufs Polizeirevier abgeführt, weil sie keine Maske aus gesundheitlichen Gründen getragen hatte.
- Die Ticketagentur Eventim beschließt eine Impflicht für alle Veranstaltungsbesucher von Großkonzerten und Ballermann-Partys. Auf der anderen Seite versucht eine 86-jährige Witwe einen Impftermin zu bekommen, um im Park mit ihrer letzten noch lebenden Freundin alle 2 Wochen mal einen Kaffee trinken zu können.
- Oma Ilse musste vor 3 Wochen, nach 74 Ehejahren, ihre Jugendliebe Walter einsam auf der Isolierstation im Krankenhaus sterben lassen. 74 Jahre mit allen Höhen und Tiefen, was wahre Liebe widerspiegelt. Ilse musste ihre große Liebe allein zu Grabe tragen. Kein weiterer Angehöriger der Familie durfte bei der Trauerfeier anwesend sein. In der örtlichen Tageszeitung lass ich das bei einem arabisch-stämmigen Trauerzug 350 Gäste dem ranghöchsten Clanmitglied die letzte Ehre erwiesen, ohne Abstand, Mundschutz und amtlichen Eingriff durch das hiesige Ordnungsamt oder der Polizei.
- Der graumelierte Herr aus dem Nachbarhaus, der 2 Straßen weiter seine Zoohandlung in der 3. Generation führte und vor 11 Monaten sein Geschäft wegen der Infektionsgefahr schließen musste, hat sich letzte Woche Samstag in seiner Garage erhängt. Seine Frau und seine Enkeltochter, welche ihn stranguliert vorfanden, sind seitdem in psychologischer Behandlung. Bei Kaufland in der Stadtmitte kann man weiterhin Hunde-, Katzen- und Vogelfutter ohne Angst vor Corona-Viren kaufen, dort wo man mit 20 weiteren Kunden in der Kassenschlange kuschelt.
- Kinderpornografiebesitzer und -verbreiter Christoph Metzelder wurde nach einem „reumütigen“ Teilgeständnis zu 10-monatigen Bewährungsstrafe am 29.04.2021 verurteilt, während anderswo eine 84-jährige Rentnerin wegen Diebstahl aus Hunger zu 90 Tagen Gefängnis verurteilt wurde. Bei der Oma gab es „keinen Anspruch auf Gnade!“*3
Im Sommer 2020 musste ich auf einem Lidl-Parkplatz Zeuge eines Vorfalls werden, welcher mir sprichwörtlich das Herz zerriss und mich nächtelang nicht schlafen ließ. Ein Auto fuhr in eine Parklücke, auf dem Mutter- Kind-Parkplatz. Eine junge Frau stieg aus, klemmte in Paris Hilton-Manier ihre aus China stammende Louis Vuitton-Handtasche in die rechte Armbeuge und öffnete die hintere Tür. Dort hörte ich schon ihren ca. 4-jährigen Sohn weinen, der mit aller Macht verhindern wollte, dass seine Mutter ihn vom Sicherheitsgurt abschnallt. Immer wieder und lauter schrie er aus vollem Hals: „Ich will nicht aussteigen. Dort ist das böse Virus und alle Leute da sind bald tot. Ich will nicht tot werden.“.
*1 Andre Blank: „Die Geheimnisse der Gesundheit – Für Körper, Seele und Geist“
*2 https://www.derstandard.de/story/2000106381663/pentagon-soll-an-zecken-als-biowaffe-geforscht-haben
*3 https://www.welt.de/regionales/bayern/article170051186/Diebstahl-aus-Hunger-Rentnerin-muss-ins-Gefaengnis.html
Borrelien sind Bakterien, keine Viren. Aber Zecken können auch Viren übertragen: FSME wird durch Viren ausgelöst, und dagegen ist Impfung möglich. Grund von einem, der FSME hatte 😉
Liebe Leser,
Da ich zahlreiche Zuschriften erhalten habe, dass Borreliose keine Viren-, sondern eine Bakterienerkrankung sei, möchte ich nun einmal Stellung dazu nehmen:
Mit dem heutigen Stand der „Wissenschaft“, versteht man Borreliose als Bakterienerkrankung. Jedoch war dies nicht immer so, denn als die ersten gravierenden Borrelien-Infektionen auftraten, verstand man diesen Erreger als „Virus“! Teilweise wird auch heute noch von einer „Virenübertragung“ gesprochen! (https://www.amira-welt.de/magazine/article/zecken—gefahrliche-virusubertrager-von-fsme-und-borreliose;26edca89-b889-42a4-8713-979879e50303). Laut neusten Studien soll Borreliose sogar per Geschlechtsverkehr übertragbar.
Daher meine Empfehlung: No Sex = No Borreliose
A.W. von Staufen