Start Der Kommentar Die „AUTORITÄT“: Das 5D-Schachbrett der „Elite“!

Die „AUTORITÄT“: Das 5D-Schachbrett der „Elite“!

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Die „AUTORITÄT“: Das 5D-Schachbrett der „Elite“!
Die „AUTORITÄT“: Das 5D-Schachbrett der „Elite“!

Trump und Putin würden sich gegenseitig die Bälle zu werfen, behaupten die einschlägigen Kanäle und sind davon überzeugt, dass die sogenannten Weiß-Hüte aus dem Untergrund agieren. Immer wieder liest und hört man davon, dass die „Guten“ das 5D-Schach perfektionierten und aus dem FF beherrschen würden. Nun ja, jeder wie er meint.

Jedoch haben Sie sich, meine lieben Leser, schon einmal Gedanken darüber gemacht, was und woher dieses Schachspiel eigentlich stammt?

Ein Kommentar von Alfred-Walter von Staufen

In unserem neuen Buch: „DIE AUTORITÄT: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“, sind wir wieder auf verschiedene Thematiken eingegangen, so auch auf den Begriff „Schach“. Nachfolgend können Sie einen Auszug aus diesem Buch lesen, wo wir das „Spiel der Könige“ beschrieben haben. Viel Spaß beim Lesen 😉!


Das Schachbrett

Das freimaurerische Schachbrettmuster des Schachspiels, ist ein sehr beliebtes und bekanntes Symbol in Logenkreisen.

Dieses Spielfeld ist in der Regel schwarz-weiß gestaltet und steht für den Dualismus schlechthin. Dualismus ist die philosophisch-religiöse Lehre von der Existenz zweier Grundprinzipien des Seins, die sich ergänzen oder sich feindlich gegenüberstehen, z.B.: Gut und Böse, Gott und Teufel, Himmel und Hölle, Mann und Frau, Geimpfte und Ungeimpfte oder Kapitalismus und Kommunismus. Zahlreiche Putin- und Trump-Versteher sind Gegner unserer Regierung, der UNO und der NATO. Diese Menschen wähnen sich in dem anderen Regime in Sicherheit, aber übersehen dabei alle Fakten und Ereignisse, die genau gegen diese Idole sprechen. Diese Gruppe nennt man Fans. Das Wort Fan kommt von Fanatismus, was dem Extremismus sehr nahesteht.

In der Regel ist diese Dualität, welche uns von den Mächtigen dieser Welt vorgespielt wird, wortwörtlich ein Spiel zwischen Böse und Böse, zwischen Schwarz und Schwarz oder zwischen Hölle und Hölle. Beide dieser Seiten werden von den gleichen Zionisten gesteuert und wer ausschert, fällt schnell mal aus einem Hochhausfenster. So zwingt uns dieses System sich für eine Seite zu entscheiden, entweder oder. Das beste Paradigma ist ein Fußball- oder Tennisspiel, entweder ist man für die eine Seite oder man drückt dessen Gegner die Daumen. In Wirklichkeit dient solch ein Spiel nur dem Zweck uns zu programmieren und uns finanziell, in Form von Fanartikeln für faktisch wertlosen Müll, abzuzocken. Dieser Dualismus ist genauso eine satanische Täuschung, wie der Monotheismus.

Ein typischer Fall von Monotheismus ist zum Beispiel die momentane Situation, dass sehr viele sich „aufgewacht“ Nennende, auf einen Erlöser hoffen, der sie retten wird, egal ob sie nun Trump, Putin oder Schmitzes Willi heißen. Andere hoffen auf einen Deutschen Kaiser aus dem freimaurerischen Hohenzollern-Haus, weil angeblich nur dieses gekrönte Haupt den Weltfrieden bringen könne. Ehrlich mal jetzt, wo und wann lebte ein Volk in unserer Geschichte in Frieden, als sie von einem König, Zaren oder Schah beherrscht wurden? Waren nicht alle Anführer, ob nun Pharao, Diktator, Präsident oder Kaiser, nicht immer auch die Unterdrücker der einfachen Leute? Nur wenige Seelen verstehen auf diesem Erdenreich die Trinität, wobei ich nicht die theologische Bedeutung dieses Wortes meine. Es gibt nicht nur schwarz oder weiß, sondern auch Graustufen.

Warum sollen wir uns zum Beispiel zwischen der Partei A und der Partei B entscheiden? Warum sollten wir uns für eine Religion entscheiden? Was ist mit uns? Was ist mit Ihnen, liebe Leser? Warum entscheiden Sie sich nicht für sich selber? SIE sind das Wichtigste in Ihrem Leben und nichts anderes.

Es ist verdammt noch einmal scheißegal, welchen Namen Ihr Gott trägt. Letztendlich ist dieses Religionsspiel nur ein Gehorsamkeits- und Knechtungstraining, MKULTRA für die Massen. Nach jeder Predigt schwingen die Messdiener noch den „Klingelsack“ des Pfaffen und alle sind glücklich!

In meinem Leben habe ich das evangelische Leben, den Hinduismus und den Buddhismus über viele Jahre erfahren dürfen und glauben Sie mir bitte, diese ganzen Religionsdinger sind nichts wert.

Keine Religion dieser Welt, wirklich ausnahmslos in keiner Religion wird Ihnen gesagt, wo „Gott“ (ich mag dieses Wort nicht und nenne es lieber die „Urkraft“) zu finden ist. Diese „Urkraft“ welche Gott genannt wird, steckt in Ihnen. Ja, Sie haben richtig gelesen: Diese Urkraft steckt in jeder Seele von uns allen.

Zu dieser Urkraft werden Sie in einem späteren Kapitel mehr erfahren. Es bleibt spannend, dass verspreche ich Ihnen!

Viele von uns Erdenbewohner versuchen seit jeher das Äußere zu ändern, anzupassen. Eltern versuchen ihre Kinder zu ändern. Männer versuchen ihre Frauen zu ändern. Dies lässt sich ewig fortsetzen. Das Äußere ist aber nur der Spiegel unseres Inneren. Dieser Spiegel ist jedoch kein Jagdplatz oder Krieg, sondern dient nur der Reflexion / Selbstreflexion. Das bedeutet, wenn man im Einklang mit seinem Inneren lebt, dann wird man auch mit dem Äußeren glücklich.

Wenn Sie Ihr Leben nicht selbst in die Hand nehmen, bedeutet dies, dass Ihr eigenes Königreich keinen General, König oder eine Königin hat, was letztendlich heißt, dass Sie von fremden Mächten regiert werden. Das heißt, Sie werden von anderen Königreichen regiert.

Die teuflisch Mächtigen zwingen Sie, Ihren Fokus auf eine Seite zu lenken, nämlich zu ihrer Seite. Luzifer ist dabei sehr erfinderisch, denn er hat Mittel und Wege geschaffen, um uns zu lenken. Dies geschieht durch Nachrichten, durch Filme und andere ausgeklügelte raffinierte und geschickte Fallen.

Dies alles sollten Sie wortwörtlich links liegen lassen und sich nur auf sich selber konzentrieren. Lassen Sie all diese Versuche nicht zu. Wenn Sie Nachrichten hören, dann pfeifen Sie bitte auf das oder die inszenierten Bilder. Bilden Sie sich keine Meinung dazu, denn sonst schenken sie dem Teufel Ihre Aufmerksamkeit und somit Ihre Energie. Das ist was diese Satanisten wollen: Ihre Energie!!!

Es darf Sie absolut nichts erreichen! Ich weiß aber auch aus persönlicher Erfahrung, dass dies einfacher gesagt ist als getan. Dazu gehört sehr viel Selbstbewusstsein, Geduld und Stärke. Am Anfang werden Sie immer wieder in Ihr altes Verhaltensmuster fallen, was auch nicht weiter schlimm ist. Erfahrung macht den Meister!

Zeigen Sie Stärke und Widerstand. Behalten Sie Ihr Selbst und lachen alles andere davon. Nutzen Sie die Kraft der Null-Resonanz und verlieren Sie nicht gegen die Neugier.

Sie können nichts dort draußen ändern, aber Sie können sich stärken, um nicht betroffen zu sein.

Auch Ihre Zeit kommt bald und Sie werden in Kürze anfangen wirklich und richtig zu leben, egal was im Äußeren geschieht.

Es zählt für Sie nur Sie! Alles andere sollte uninteressant für Sie sein.

Nur Sie entscheiden was Sie tun. Nur Sie entscheiden, wohin Ihr Fokus fließen soll. Sie müssen verstehen, dass nur Sie Ihre Energie für sich selber benötigen. Gehen Sie bitte daher sparsam mit Ihrer Energie um und verschenken diese nicht, an die dunklen Mächte.

Bitte stärken Sie Ihren Geist und werden sich bewusst, warum dies im Außen geschieht. Das Äußere dient nur der Ablenkung und des Energiediebstahls.


Schach – Das Abbild des Weltganzen

Schach ist das wohl bekannteste Freimaurerspiel der Welt!

In so gut wie allen Kulturen ist dieses Spiel zu Hause, teilweise in verschiedenen Versionen. Mittlerweile ist Schach vom Internationalen Olympischen Komitee als Sport anerkannt. Schätzungsweise gibt es in Deutschland 87.000 aktive Schachspieler, die in rund 2.300 Schachvereinen organisiert sind.

Ich persönlich kann nicht „schachern“, Großvater versuchte es mir bereits als kleines Kind zu lehren. Jedoch taten mir immer die Bauern leid, welche ich nicht opfern wollte und so gab Opa irgendwann auf, spielte stattdessen Mühle oder Halma mit mir am Küchentisch, während Oma daneben das Essen auf den mit Kohle und Holz beheizten Herd zubereitete.

Bild 1: Schach - Das königliche Spiel um den königlichen/pharaonischen Thron
Bild 1: Schach – Das königliche Spiel um den königlichen/pharaonischen Thron

Schauen wir uns doch mal die Spielfiguren im Einzelnen an:

Die freimaurerische Herkunft dieses strategischen Spiels erkennt man auf den allerersten Blick sofort an dem König, der (in der Regel) oben ein sogenanntes Tatzenkreuz trägt, was ich ein paar Seiten zuvor beschrieb.

Das dieses Spiel auch sehr beliebt bei den Khasaren (den heutigen Zionisten) war und ist, sieht man an den Läufern. Der Läufer wird in der englischen Variante auch „Bishop“ (Bischof) genannt, weil er von dem Symbol der Mitra hergeleitet wird.

Der Turm steht für Ritter nebst Burgen und ist eine Anspielung auf die Tempelritter.

Kommen wir nun zur Dame:

„Im Urschach, dem Chaturanga, nahm der Mantrin den Platz der heutigen Dame ein. Dieser Ratgeber oder Minister war die schwächste Figur auf dem Brett … Die Perser nannten die Dame im Schachspiel farzin, wobei dieses Wort zugleich ein Synonym für wazir ist, mit der Bedeutung ‚Minister‘. … Mit der Einführung des Spiels nach Europa wurde daraus Ferz oder Fers. … Um 1490 setzte sich die heutige Zugweise dieser Figur durch. Gründe für die Verstärkung der Figur waren möglicherweise die herausragende Rolle mancher mittelalterlicher Königinnen (so entstand eine der frühesten Quellen für die moderne Zugweise unter der Herrschaft Isabellas I. von Kastilien) und die Verehrung der Maria, die in Gedichten als „Fierce Dieu“ (‚Ferz Gottes‘) dargestellt wurde.“ ([1])

Der Springer stellt eine Art Schattenfigur, Doppelagenten oder Wendehals dar. Die Besonderheit des Springers liegt darin, als einzige Schachfigur über Figuren „springen“ zu können, wenn man von der Rochade absieht, bei der der Turm einmalig den König überspringt.

Nun kommen wir zu der (in meinen Augen) traurigsten Figur: der Bauer. Der Bauer wird immer geopfert und stellt das Volk dar, welches immer als erstes verheizt wird. Der Wert eines (armen) Bauers habe ich nachfolgend aufgeführt:

  • 1 Springer = 3 Bauern
  • 1 Läufer= 3 Bauern
  • 1 Turm = 5 Bauern und
  • 1 Dame = 9 Bauern.

Zum Thema Schach findet man im Freimaurer-Wikipedia folgenden (ich gebe zu, recht langen aber interessanten) Eintrag:

„Lurkers Vermutung vom Schachspiel als Abbild des Weltganzen findet ihre Bestätigung in der Symbolforschung. Der Historiker Titus Burckhardt bemerkt dazu: ‚Der Kampf der beiden auf dem Schachbrett aufgestellten Heere […] hat zum Vorbild den Kampf der Devas und Asuras, der Götter und Dämonen. […] Das Schachbrett ist je nach Daseinsstufe, auf die man es bezieht, ein Schlachtfeld, die Erde oder das ganze Weltall‘.

Das ‚Schachbrett‘ dient als Grundriß indischer Tempel. Es ist dort als Mandala gedacht, als ein Bild, das zur Meditation dient. Für das Mandala gilt ebenfalls der Wechsel zwischen Kreisform und Quadrat. Burckhardt verweist auch noch auf eine besondere, von Indien bis in das mittelalterliche Europa gelangte Abart des Schachspiels, die zugleich mit dem kosmischen Kampfe auch die in jenem Mandala enthaltene Formel des kosmischen Kreislaufs zum Ausdruck bringt; es ist das ‚Spiel der Jahreszeiten‘, bei dem viermal acht Schachfiguren von den vier Ecken des Brettes aus im Kreis herum einander bekämpfen. In einer eingehenden Untersuchung zu diesem Symbol stellt Julius Schwabe fest, dass die vier Ecken des Schachbretts den ‚Weltecken‘, d. h. den vier Hauptpunkten des Sonnenjahres zugeordnet werden können und folgert: ‚Das Schachbrett als Symbol des Weltganzen lässt sich dann ohne weiteres mit dem Sehnenquadrat der Sonnenbahn vergleichen und damit zur Deckung bringen.‘

 Musivisches Pflaster: Damit ist erwiesen, daß unser musivisches Pflaster weit älteren Ursprungs ist als der Meßgrund der Steinmetzen. Der Tempel gilt in allen Kultformen als Symbol der Welt. So liegt es nahe, daß ein gleiches Symbol seinen Grund ausfüllte, ein Symbol, welches sich auf Grund seiner Struktur auch als Meßgrund eignete. Das musivische Pflaster prägt auch heute noch die Mitte vieler Freimaurertempel; zumindest wird es mit dem Arbeitsteppich aufgelegt.

Machen wir uns einmal bewußt, was die Mitte unseres Tempels bedeutet, was dort in unserem Ritual geschieht, bzw. mit uns geschehen kann, wenn wir unsere Seele öffnen für das Geheimnis: Wir betreten den Tempel im Sonnenlauf. Im Verlauf der Arbeit umschreiten wir so einmal die Mitte; wir ‚mitten uns ein‘ – ein Weg, unsere eigene Mitte zu finden. Dabei gehen wir den Weg der Sonne, der uns ein stetes Stirb und Werde verkündet. Wir nehmen Platz und meditieren über das musivische Pflaster als Abbild der Welt mit ihren hellen und dunklen Stunden, die alle einer höheren Ordnung entspringen, wie jene hellen und dunklen Steine wohlgeordnet sind. Dann wird das Licht aus dem Osten hineingetragen in den Raum, der wiederum ein Symbol der Welt ist und wir gedenken der tröstlichen Worte, die sinngemäß in den meisten Religionen wiederkehren: ‚Das Licht scheint in der Finsternis‘. Ein Lichterdreieck ist es, das nun erstrahlt. Es enthält in seinen Proportionen die Wesenheit der Schöpfung: Aus polarer Spannung, dem männlichen und weiblichen Prinzip, entsteht Neues, entsteht Welt, die evolutionär als Entwicklung vom Materiellen zum Geistigen angelegt ist: über die anorganische Materie, zum Pflanzenreich, zum Tierreich und schließlich zu einem Geschöpf, das über diese ewigen Gesetzmäßigkeiten nachzudenken vermag – Geschöpfe mit immer mehr Geist.

 Ein Schöpfungsplan aus Geist und Licht? Dann sind den Dummheiten und Dunkelheiten um uns her Grenzen gesetzt. Wann auch immer. Weltzeit ist nicht unsere Zeit. – Der Teppich wird enthüllt und unser Blick fällt auf die Dreiheit der Transzendenz, jener Urpolarität von Sonne und Mond, von Zeugen und Empfangen, von Geben und Nehmen, woraus allein Neues entsteht: verkörpert im Flammenden Stern. Was soeben als Mysterienspiel mit dem Entzünden der drei kleinen Lichter geschah, wird nun für die Dauer von Hochmittag bis Hochmitternacht im Bilde festgehalten. Das erlaubt uns, jenes Geheimnis weiterhin auf unser Gemüt einwirken zu lassen. Es kann dann wie folgt zu uns sprechen: ‚Auch in dir ist Helles und Dunkles in stetem Wechsel: in deiner Gemütsverfassung, aber auch in deinen Anlagen und Gedanken. Aus dieser Spannung kann sich Fruchtbares entwickeln. Es ist alles »in Ordnung«, weil es Teil der Schöpfungsordnung ist. Auch du als Mikrokosmos bist auf den Weg zum Geistigen gestellt, den Weg über das musivische Pflaster. Es ist ein Weg mit vorgegebenen Gesetzmäßigkeiten; nicht mit grenzenloser Freiheit, aber in seiner polaren Spannung mit dem Ansatz zum Schöpferischen, zum Werdenden.‘“ ([2])

Es wird angenommen, dass das Wort „Schachmatt“, welches verwendet wird, um das Ende des Spiels anzuzeigen, indem der König erfolgreich gefangen wird, vom persischen Wort „Shah“ (König) und dem arabischen Wort „mat“ stammt, was „er ist tot“ bedeutet.

Erinnern Sie sich noch an Goethes „Faust“?

Was sehen Sie auf diesem Bild?

Bild 2: Abb. 108: Faust und Mephisto beim Schachspiel
Bild 2: Abb. 108: Faust und Mephisto beim Schachspiel

Bitte schauen Sie genau hin!

Egal welche Ablenkung der Teufel vollführt, schauen Sie nur auf das Feld und lassen Sie sich bitte nicht irritieren!

Ja, der Teufel hat eine wichtige Figur in der Hand und hat vielleicht auch schon Schach gesagt. Aber schauen Sie bitte weiter auf das Feld, denn solange SIE noch auf diesem Feld sind, kann der Teufel Sie nicht matt stellen! Bitte vergessen Sie niemals: das Schachspiel gleicht dem Leben auf dieser Erde.

Ich frage Sie: Hat der Teufel in diesem Erdenreich schon gewonnen?

Meine Antwort: Nein, denn wenn er den tausende Jahre alten Krieg gegen die Menschheit wirklich gewonnen hätte und es auch keine Hoffnung oder einen Ausweg mehr geben würde, bräuchten sie (der Teufel mit seiner dunklen Armee der Finsternis) nicht so viel Propaganda und Zensur. Dann bräuchten sie auch keine Spielchen, Tricks, Manipulation, Illusion oder sonst etwas.

Nur darum geht es. Ich bin der Meinung, dass der Satan seinen Kampf verliert und versucht momentan alles, um dies irgendwie umzukehren.

Die Zukunft gehört uns liebenden Seelen, auch wenn es nicht danach aussieht. Und genau das ist unser Vorteil. Wir hatten nur eine minimale Chance und die haben wir hoffentlich genutzt!

Auch wenn es schwer ist, machen Sie sich keine Sorgen. Ganz egal was die Dunkelmächte auch immer tun, wir werden die Wahrheit weiterhin ohne Angst verbreiten.

Die Wahrheit steht immer über der Lüge, bitte vergessen Sie dies niemals!

Wir sind der Zeit voraus.

Nun sind Sie an der Reihe.

Spielen Sie jetzt Ihren Zug!!!

Wenn Sie dieses Spiel richtig spielen, dann bedeutet der nächste Zug von Ihnen Schachmatt und der Teufel ist raus! Es liegt in Ihren Händen!

Glauben Sie an sich und Sie werden der Gewinner sein!

Von Skat, Tarot und anderen Freimaurer-Spielen möchte ich gar nicht erst anfangen zu schreiben, denn dies würde locker ein eigenes Buch füllen.


Auszug aus unserem neuen Buch: „DIE AUTORITÄT: Die geheime Macht der Blutlinien der Pharaonen“ beendet.


Der Countdown zur „Neuen Weltordnung“: AGENDA 2030


Quellen:

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Dame_(Schach)
[2] https://www.freimaurer-wiki.de/index.php/Traktat:_Die_Mitte_des_Tempels#Schachspiel_als_Weltganzes

Bildquellen:

Titelbild:           https://pixabay.com
Bild 1:               https://pixabay.com
Bild 2:               https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Faust_und_Mephisto_beim_Schachspiel_19Jh.jpg

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