Der widersprüchliche Wahnsinn des Klüngels von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik
Der Kommentar von A.W. von Staufen
Am 16.01.2021 schrieb „Der Tagesspiegel“ einen Artikel mit der Überschrift: „Wetterextreme, Cyberattacken, Wassermangel – Der neueste Risikobericht des Weltwirtschaftsforums liest sich wie ein Horror-Thriller. Demnach geht es an verschiedenen Fronten für die Welt ums Überleben.“. Für mich klang dieser Beitrag vielmehr wie eine Bestellliste aus einem Schwab-Versandhauskatalog. Sind doch diese Wetterextreme, wie der momentane „ungewöhnliche Winter“, durch Manipulation scheinbar „von oben“ gewollt, wie man schon am 26.02.2020 im „Spiegel“ lesen konnte. In diesem Beitrag konnte man: „Manipuliertes Wetter – Die Schneemacher. Damit es endlich schneit, haben Forscher in den USA Wolken mit Chemikalien geimpft. … Ist die Technik eine Alternative zu Schneekanonen?“ lesen. Ich staunte nicht schlecht als ich bemerkte, dass der „Spiegel“ solche Verschwörungstheorien verbreitete, schließlich sind laut Anetta Kahane (Spitzname: Die rote Zora) derartige Theorien „immer auch Antisemitisch“!
Das Ehepaar Klaus und Hilde Schwab gründeten 1971 das „European Management Symposium“, das spätere Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos. Die Ziele des jährlich stattfindenden Treffens sind hinlänglich bekannt, was Wikipedia wie folgt erklärt: „Hierbei kommen international führende Wirtschaftsexperten, Politiker, Wissenschaftler, gesellschaftliche Akteure und Journalisten zusammen, um über aktuelle globale Fragen zu diskutieren. Neben Wirtschafts- und Sozialpolitik umfassen sie Fragen der Gesundheits- und Umweltpolitik.“.
Eher unbekannt ist, dass Schwab´s 1998 die Nichtregierungsorganisation „Schwab Foundation for Social Entrepreneurship“ gründeten, mit dem Ziel, das Sozialunternehmertum zu fördern. „Mit dem Preis „Social Entrepreneur of the Year“ zeichnet die Stiftung Personen und Organisationen aus, die (in deren Sicht) mit innovativen Ideen, Produkten oder Angeboten soziale Ziele verfolgen und dabei unternehmerisch vorgehen. Die Ausgezeichneten werden fortan im Netzwerk gefördert. Die Stiftung führt auch Trainingsseminare für Sozialunternehmer durch.“ (Quelle: Wikipedia).
Ein Namens-Zufall ist bestimmt auch, dass die seit 30 Jahren in Köln ansässige Firma „Dr. Schwab Management GmbH – Mitarbeiter, Führungskräfte und Unternehmen zu Höchstleistungen entwickeln.“. Als Referenzen werden nebst zahlreichen Versicherungen, Reiseveranstalter und Radiosendern auch AXA, Sparkasse, Allianz, ERGO, Gothaer, Deutsche Bank, TUI, airberlin, Condor, Lufthansa, Deutsche Bahn, Telekom, Google, Fujitsu Siemens, Oracle, IBM, Software AG, dpa, RWE, Audi und BASF aufgeführt.
In einem Artikel vom 18.01.2021 auf Wochenblick.at stand in einem Panik-Porno-Artikel: „Fast unbemerkt schrammte Europa am Freitag erneut an einem folgenschweren Mega-Blackout vorbei. Bereits eine Woche zuvor bestand aus ungeklärten Gründen Blackout-Gefahr. … Beängstigend: „Great Reset“-Autor Klaus Schwab „warnte“ bereits vor einem Großangriff auf die europäische Stromversorgung und bezeichnete ein solches Szenario als „Cyberpandemie“.“.
Seit wenigen Tagen hat nun der „böse Winter“ die sogenannte BRD fest im Griff, mit allem was dazu gehört, wie Schnee, Eis und Rodelverbote.
Und plötzlich geschah´ das Wunder, wie von Herrn Schwab vorhergesagt: Am Abend des 08.02.2021 kam es zu einem „Katastrophenfall“ im Nürnberger Kraftwerk und „BOOM“ sitzen 15.000 Menschen in ihren Wohnungen und frieren.
Und 2 Tage später, am 10.02.2021, machte es in Jena gleich wieder „BOOM“ und 6.500 Menschen mußten am Abend den auf dem Rhein-Schiff schwitzenden Dieter Bohlen bei DSDS auf RTL in unterkühlten Wohnungen ansehen.
Anmerkung der Redaktion: Nun versteht man auch, warum die älteste und politikberatende Wissenschaftsakademie LEOPOLDINA in Halle/Saale am 05.02.2021 eine Stellungnahme zum Thema: „Resilienz digitalisierter Energiesysteme – Wie können Blackout-Risiken begrenzt werden?“ vorlegte, mit Handlungsoptionen für eine zuverlässige Energieversorgung. Unter anderem kann man dort lesen: „Die Stromversorgung der Zukunft wird zunehmend digital. Vernetzung, Automatisierung und intelligente Steuerung sind notwendig, um die Versorgung zu sichern, und können uns den deutschen Klimazielen näherbringen. Zugleich entstehen aber auch neue Fehlerquellen und Angriffsflächen. Bereits heute stellen technische Defekte, Softwarefehler oder Cyberattacken eine wachsende Herausforderung bei der Stromversorgung dar.“.
Weitere Informationen über die LEOPOLDINA finden Sie unter: www.freunde-der-erkenntnis.net.
Nun stellen sich die Fragen, wie Herr Schwab´s Warnung so schnell Realität werden konnte und wodurch ein Großangriff auf europäische Energieversorger theoretisch ermöglicht wird.
Die Antwort hat 3 Buchstaben: SAP!
Welche Software wird bei fast allen europäischen Energiedienstleistern verwendet (ebenfalls in der Luftfahrt, Militäreinrichtungen, usw.)?
Richtig: SAP!
Wünscht nicht die Akademie LEOPOLDINA auch digitale Energiesysteme? Welcher Technologiekonzern wird diesen Wunsch wohl erfüllen?! Ich nehme an: SAP!
Möchte nicht SAP auch eine CO2-Währung für die Wirtschaft entwickeln?
Es gleicht einem großen Wunder, dass im Mai 2012 Anja Feldmann als erste Frau in den Aufsichtsrat der SAP gewählt wurde. Die Informatikerin und Direktorin des Max-Planck-Institut (der Leopoldina angeschlossen) für Informatik Anja Feldmann hat eine beeindruckende Karriere hinter sich, unter anderem:
- seit 15. Juli 2009 Mitglied (Matrikel-Nr. 7279) der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina
- seit März 2010 Mitglied von AcademiaNet nach Nominierung durch Leopoldina und die Deutsche Forschungsgemeinschaft
- 2019: Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech)
- 2019: Mitglied in der Wissenschaftlichen Kommission „Digitalisierte Gesellschaft“ der Leopoldina
Ist es wirklich Zufall, dass bei allem was momentan weltweit gesellschaftlich Relevant ist, der Name der Hallenser Akademie LEOPOLDINA auftaucht oder alle Wege dorthin führen?
Was steckt eigentlich hinter dem „Riesen“ SAP?
„Die SAP SE mit Sitz im baden-württembergischen Walldorf ist ein börsennotierter Softwarekonzern. Nach Umsatz ist SAP das größte europäische (und außeramerikanische) sowie das weltweit drittgrößte börsennotierte Softwareunternehmen. Darüber hinaus ist SAP mit einer Marktkapitalisierung von über 165 Milliarden Euro das mit Abstand wertvollste deutsche Unternehmen sowie die wertvollste europäische Marke (Stand: 9. Juli 2020). Tätigkeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Software zur Abwicklung sämtlicher Geschäftsprozesse eines Unternehmens wie Buchführung, Controlling, Vertrieb, Einkauf, Produktion, Lagerhaltung, Transport und Personalwesen.“ lehrt uns Wikipedia.
SAP-Software wird weltweit in allen relevanten Firmen und Organisationen eingesetzt. Hier ein winzig kleiner Auszug aus der SAP-Referenzliste: ALDI, EDEKA, Whirlpool, Hollywood, Walt Disney Company, Airbus, Boeing, NASA, ESA, Pentagon, White House, NSA, CIA, Heckler & Koch, Bundeskanzleramt, World Economic Forum, E.ON, Pfizer, BioNTech, BMW und Daimler, um wirklich nur einige zu nennen.
Nun erklärt sich mir auch die Warnung vor einer „Cyberpandemie“ von Klaus Schwab, wenn alle Firmen mit Software eines Herstellers ausgestattet sind. Aber ich nehme mal an, dass diese SAP-Software gegen „unbefugte Zugriffe“ sicher ist, denn sie ist „Made in Germany“. Ein Schelm wer da böses denkt!
Um den Rahmen dieses Artikels nicht zu sprengen, empfehle ich einmal nach den Begriffen: SAP, Dominion und Frankfurt/Main zu googeln!
Wer sind eigentlich die Gründer von SAP?
„Fünf ehemalige Mitarbeiter der IBM (Claus Wellenreuther, Hans-Werner Hector, Klaus Tschira, Dietmar Hopp und Hasso Plattner) gründeten 1972 die Firma SAP Systemanalyse und Programmentwicklung GbR in Weinheim. Sie entwickelten Programme, die Lohnabrechnung und Buchhaltung per Großrechner ermöglichten. Statt die Daten mechanisch auf Lochkarten zu speichern, wie bei ihrem Ex-Arbeitgeber IBM, setzten sie auf den Dialog online per Bildschirm/Tastatur. Daher bezeichneten sie ihre Software als Realtime (Echtzeit)-System.“ schreibt Wikipedia.
Der Mitbegründer Dietmar Hopp ist auch als Mäzen des Profifußballvereins TSG 1899 Hoffenheim bekannt und Sohn des SA-Truppführers Emil Hopp.
Sicherlich ist es wieder eine schicksalshafte Fügung, dass ausgerechnet 5 ehemalige IBM-Mitarbeiter SAP gründeten, jener Firma, welche das Nazi-Regime mit „Rat und Tat“ versorgten und davon nicht unerheblich profitierten.
Am 12.02.2001 konnte man im „Spiegel“ folgenden Artikel lesen: „Der programmierte Massenmord – Hakenkreuzfahnen zierten die Ehrenlogen, Beethoven erklang, Hermann Göring hielt die Festrede. So pompös empfing das Nazi-Regime in der Berliner Staatsoper Wirtschaftslenker aus aller Welt, die sich zum Jahreskongress der Internationalen Handelskammer in der Reichshauptstadt getroffen hatten. Die Bosse fühlten sich geehrt. Als auch noch der Führer den Saal betrat, feierten sie ihn im Stehen. Allen voran Thomas J. Watson, Präsident der Handelskammer und zugleich des führenden Konzerns der Datenverarbeitung, der International Business Machines Corp. (IBM) aus New York. Für Watson war dieser 28. Juni 1937 ein großer Tag. Nachmittags hatte ihn Adolf Hitler in der Reichskanzlei empfangen, abends mit dem „Verdienstkreuz vom Deutschen Adler“ auszeichnen lassen. Das tat gut. Denn der Magnat schätzte diese neuen zupackenden Staatschefs Europas sehr. … Dem stand auch nicht entgegen, dass der Mächtige seiner heimatlichen „New York Times“ seit 1933 nahezu täglich entnehmen konnte, wie in Deutschland die Nazis Juden entrechteten und Missliebige umbrachten. Für den Industrieführer zählte anderes mehr: Von den rund drei Dutzend Auslandstöchtern seiner Firmengruppe kam keine der deutschen gleich – sie machte die Hälfte vom Gesamtumsatz. … Wo immer das Dritte Reich Menschen zählte, Waren produzierte, Züge rollen ließ – die Nazis konnten sich auf die nach dem deutschstämmigen US-Erfinder Hermann Hollerith benannten Rechnersysteme verlassen. Auch während Hitler Europa überrollte, waren die mit Lochkarten gesteuerten Rechenmaschinen, Vorläufer der Computer, immer gefragt. Selbst nach Eintritt der USA in den Krieg schloss der New Yorker Industrieriese Lieferverträge mit dem Reich. Schließlich dienten Hollerith-Maschinen auch bei der Organisation von Zwangsarbeit und Holocaust.“.
Laut diesem Artikel hatte IBM „Technologie für den Massenmord“ entwickelt.
Mich persönlich beruhigt es ungemein, dass die Software eines Unternehmen, was aus „ehemaligen IBM-Mitarbeitern“ hervorgeht, die Geschicke der Wirtschaft und Politik weltweit computertechnisch unterstützt!
Wenn man nach IBM googelt, stößt man völlig unerwartet auf den Namen: Dr. Heike Riel, mit den Forschungsschwerpunkten: Halbleiter-Physik, Nanotechnologie, Gerätekonzepte für die Nanoelektronik und Optoelektronik. Ihr Werdegang klingt nach einer Bilderbuchkarriere:
- 2003 Wahl unter die Top 100 Nachwuchswissenschaftler vom Technology Review des MIT
- seit 2008 Leiterin der Gruppe Nanoscale Electronics, IBM Forschungszentrum Rüschlikon, Schweiz
- seit 2013 IBM-Fellow
- 2015 Ehrendoktorwürde der Universität Lund, Schweden
- seit 2015 Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Anmerkung der Redaktion: Studierte nicht auch an der Universität in Lund der „ehemalige“ Stasi-Top-Agent und Theologe Aleksander Radler (IM „Thomas“), welcher als Dank von der Stasi zum „Doktor der Theologie“ promovierte. Der deutsche Theologe und Professor für Systematische Theologie und Ethik, Klaus Tanner, wurde 1997 Nachfolger von Aleksander Radler, an die Theologische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und 2007 Mitglied (Matrikel-Nr. 7148) der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina.
Der letzte Absatz war natürlich keine Anspielung auf einen gewissen Christian Drosten, denn der Spion Aleksander Radler hatte seinen Professor-Titel für „glaubhaft gute Tätigkeiten“ erhalten.
Wussten Sie das Christian Heinrich Drosten sein Abitur am Bischöflichen Gymnasium Marianum (Meppen) absolvierte? Von Jesuiten wurde es als Gymnasium Marianum-Aloysianum 1642 gegründet. „Die Schule bestimmt, dass alle Schüler am Religionsunterricht teilnehmen sollen. Die pädagogische und inhaltliche Arbeit orientiert sich am christlichen Menschenbild sowie christlichen Traditionen.“, schreibt Wikipedia.
Schirmherr war seinerzeit der amtierende Bundespräsidente Joachim Gauck, welcher dieses Ehrenamt auch bei der Leopoldina in Halle an der Saale inne hatte. Was für ein Zufall!
Selbstverständlich managt SAP-Software auch Krankenhäuser und pharmazeutische Unternehmen und Organisationen, wie die „Life Science Nord Management GmbH“. Wikipedia beschreibt diese Firma wie folgt: „Life Science Nord ist das regionale Branchennetzwerk für Medizintechnik, Biotechnologie und Pharma für die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein. Das Cluster vernetzt rund 500 Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. 2003 wurde das Cluster gegründet, um Kooperationen zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik in der Metropolregion Hamburg und Norddeutschland zu fördern. … Der Aufsichtsrat setzt sich aus wechselnden Vertretern der Politik, Wirtschaft und Forschungseinrichtungen zusammen. In der COVID-19-Pandemie wurde beispielsweise zwischen den Beschaffungsstellen der Länder und den Firmen vermittelt, die systemrelevante Produkte und Dienstleistungen zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 anbieten oder der Unterstützungsbedarf der Firmen an die Politik weitergeleitet.“.
Interessant in diesem Zusammenhang ist, dass „Life Science Nord Management GmbH“ unter der Leitung von Hinrich Habeck steht, dem Bruder von „Saubermann“ Robert Habeck, welcher gemeinsam mit Annalena Baerbock Bundesvorsitzender der Grünen ist. Am 03.08.2020 meldete Focus: „Staune über Ausmaß an Ahnungslosigkeit – Konkret sagte Habeck im Zusammenhang mit dem Wirecard-Skandal zu t-online: „Die Bafin ist vielleicht gut darin, mittelständischen Unternehmen nachzuweisen, dass Handwerkerrechnungen falsch eingebucht wurden. Aber sie ist schlecht darin, internationale Finanzakteure zu kontrollieren. Das muss sich schleunigst ändern.“. Mit diesen Zeilen möchte ich persönlich Robert Habeck nichts unterstellen, vielmehr stelle ich nur Zusammenhänge fest, mit viel Raum für Phantasie!
Apropos Norddeutschland: SAP-Software wird auch in dem Drägerwerk eingesetzt, was seinen Hauptsitz in Lübeck und einen Jahresumsatz von 2,78 Milliarden EUR (2019) hat. Drägerwerk AG & Co. KGaA ist ein börsennotiertes Unternehmen und entwickelt, produziert und vertreibt Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik. Wikipedia petzt uns: „Während der Zeit des Nationalsozialismus waren im Drägerwerk Zwangsarbeiter beschäftigt. 1941 waren es etwa 1.200 von 7.000 Mitarbeitern. Mit einem Transport aus dem KZ Ravensbrück wurden im Juni 1944 knapp 500 Frauen zur Zwangsarbeit in die Hamburger Drägerwerke nach Hamburg-Wandsbek verbracht. Bis April 1945 lebten sie in dem Außenlager Hamburg-Wandsbek des KZ Neuengamme in Baracken auf dem Werksgelände. Sie wurden in der Produktion von Gasmasken und zu Aufräumarbeiten nach Bombenangriffen auf Hamburg eingesetzt. Mit einigen der Häftlinge wurden Menschenversuche über das Überleben in gasdichten Luftschutzräumen angestellt.“.
Bereits im September 2020 war Dräger für eine zweite Infektionswelle gerüstet und produzierte fleißig Beatmungsgeräte, sowie FFP- und FFP 2-Masken.
Am 11.09.2020 meldete NDR.de: „Dräger: Bund storniert Tausende Beatmungsgeräte – Der Bund hat mehrere Tausend georderte Beatmungsgeräte bei Dräger in Lübeck abbestellt. Ursprünglich wollte Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) 10.000 Geräte für die Kliniken in Deutschland von Dräger geliefert bekommen – nun kam der Rückzieher. Hintergrund sei der aktuelle Stand der Pandemie in Deutschland und in anderen Ländern, teilte der Medizintechnik-Hersteller mit. Dräger und der Bund hätten deshalb vereinbart, über die 1.557 bereits abgenommenen Maschinen hinaus keine weiteren zu liefern. Die Bundesregierung muss allerdings die Kosten für die bereitgestellte Fertigungskapazität für die ursprünglich geplanten 10.000 Geräte übernehmen. …Das Unternehmen rechnet dieses Jahr mit einem Umsatzplus von 14 bis 22 Prozent.“.
Einen Artikel, gefunden am 18.04.2020 auf MERKUR.de möchte ich Ihnen nicht vorenthalten: „Mediziner verwundert – Hohe Sterberate bei Einsatz von Beatmungsgeräten. Ärzte stehen vor einem Rätsel: Die Todesrate von künstlich beatmeten Covid-19 Patienten ist hoch. … Ist der Einsatz von Beatmungsgeräten tatsächlich kontraproduktiv bei der Behandlung von Coronavirus-Patienten? Ärzte weltweit rätseln darüber, ob es einen Zusammenhang zwischen einer hohen Sterberate und dem Einsatz von Beatmungsgeräten gibt. Solche Beobachtungen wurden in New York, aber auch in Großbritannien und China gemacht.“.
Da stellt sich mir die Frage: Sind diese Beatmungsgeräte eventuell Todesmaschinen?
Das unsere fähigen Politiker teure Berateragenturen benötigen ist nicht neu, so auch der hoch geschätzte Bankkaufmann und darstellende Gesundheitsminister Jens Spahn.
Am 13.02.2021 meldete Bild.de: „Beratungsfirma fordert 36 Millionen – Wird Spahns Maskenzoff zum Berater-Skandal? Derzeit sind 62 Klagen gegen Gesundheitsminister Jens Spahn (40) beim Landgericht Bonn anhängig. Streitwert: 160 Millionen Euro. Gekauft wurden die Masken mit einem „Open-House-Bieterverfahren“, das Zeit sparen sollte, aber zu einer Maskenflut führte: 535 Händler erhielten 738 Zuschläge mit einem Volumen von 6,4 Milliarden Euro. Noch immer warten viele Lieferanten auf ihr Geld. … In einer internen Mail jubelte EY-Manager Professor Bernhard Lorentz über den Vertragsschluss: „Ich bin sehr stolz und glücklich, euch mitteilen zu können, dass wir die Ausschreibung um die Verlängerung im BMG gewonnen haben.““.
Doch wer ist diese EY-Beraterfirma?
Hinter EY steht kein geringeres Unternehmen als das weltweit agierende Ernst & Young Netzwerk, welches Unternehmen für die Bereiche Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Transaktionsberatung, Risk Advisory, Financial Advisory sowie Unternehmens- bzw. Managementberatung und Rechtsberatung anbietet. Der Gesamtumsatz des weltweiten Netzwerks belief sich im Geschäftsjahr 2019/20 auf 37,2 Mrd. US-Dollar. Neben der Bundesregierung und EU berät Ernst & Young unter anderem: Amazon, Beiersdorf AG, BP, Coca-Cola, Google, HeidelbergCement, Intel, Oracle, Disney Company, Koch Industries, VW AG, Lufthansa Group und die Deutsche Bank.
Wikipedia schreibt zum Thema Skandale von Ernst & Young: „Im Zusammenhang mit der Insolvenz von Lehman Brothers, welche Auslöser der Finanzkrise 2008 war, wird EY vorgeworfen, Bilanztricks der Bank abgenickt zu haben. … Der Insolvenzverwalter der Maple Bank GmbH verklagte EY aufgrund pflichtwidrig testierter Abschlussberichte im Zusammenhang mit dem Cum-Ex Skandal auf 95 Millionen Euro Schadensersatz. … Die Maple Bank musste Insolvenz anmelden. … Im Rahmen des Bilanzskandals des ehemaligen Kunden Wirecard wurden im Juni 2020 Strafanzeigen durch die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V und im September 2020 durch die Abschlussprüferaufsichtsstelle (APAS) gegen einige Abschlussprüfer von EY erstattet. … EY hatte Wirecards Jahresabschlüsse von 2009 bis 2018 testiert, bevor im Juni 2020 auffiel, dass 1,9 Milliarden Euro fehlten. … Laut Financial Times hatte EY drei Jahre lang versäumt, Routineanfragen an eine Bank zu stellen, die möglicherweise das Fehlen des Geldes früher hätten aufdecken können. Wirecard musste Insolvenz anmelden.“.
Scheinbar wiederholt sich dieses Strickmuster.
„HBM Noticias“ meldete am 14.12.2020: „Rockefeller, Ernst & Young, Rothschild, Bank of America … schließen sich dem Vatikan für einen „integrativen Kapitalismus“ an. … Nach eigener Definition handelt es sich um eine globale gemeinnützige Organisation, die unter der Schirmherrschaft des Vatikans unter der moralischen Anleitung von Papst Franziskus gegründet wurde: „Unsere Mission ist es, das Potenzial des Privatsektors für den Aufbau einer integrativeren, nachhaltigeren und verlässlicheren Wirtschaft zu nutzen Basis für die Welt.“. Zufälle gibt’s, man glaubt es kaum!!!
Ähnlich wie der Turbo-Virus-Propeller-Mann Karl Lauterbach, muss auch der sogenannte Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery regelmäßig seinen Meinung kundtun, für noch härtere Maßnahmen gegen die Deutschen Völker, wie am 06.02.2021 auf N-TV.de: „Debatte um Impfprivilegien – Montgomery kritisiert Ethikrat als „mutlos“ – Der Präsident des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, hat die Empfehlungen des Ethikrates zu möglichen Sonderrechten für Geimpfte als „mut- und kraftlos“ kritisiert. „Ich finde, dem Rat fehlt der Mut, den Menschen ihre Grundrechte wieder einzuräumen, die entweder die Krankheit durchgemacht haben und dadurch immun sind, oder die sich dem Impfen als einem sozialen Solidaritätsakt unterzogen haben“, sagte Montgomery der „Passauer Neuen Presse“.“.
Warum ist mir der Name Montgomery so sehr im Gedächtnis? Ach ja, da war doch was, wieder einmal in der „bösen deutschen Zeit“.
Der Vater von Frank Ulrich Montgomery war der britischer Berufsoffizier Bernard Law Montgomery (17.11.1887 – 24.03.1976) und wurde 1944 von Churchill zum Generalfeldmarschall ernannt. Als Sieger über Erwin Rommels Panzerarmee in der 2. Schlacht von El Alamein erlangte Montgomery Weltruhm und wurde der populärste britische Heerführer des 2. Weltkriegs. Montgomery war Oberbefehlshaber der britischen Bodentruppen bei der alliierten Landung in der Normandie und der Besetzung Deutschlands. Er wurde für seine Verdienste in den erblichen Adelsstand erhoben und bekleidete den Posten des britischen Generalstabschefs sowie hohe Positionen in der NATO.
Nun aber wieder zurück zu Frank Ulrich Montgomery.
Als damaliger Vizepräsident der Bundesärztekammer erntete Montgomery 2009 Kritik für seine Äußerungen zu einem Bestechungsskandal. Etwa 3.000 Ärzte hatten Geld oder Geschenke für die Verschreibung von Ratiopharm-Produkten erhalten und die Staatsanwaltschaft Ulm ermittelte wegen des Verdachts von Betrug und Untreue. 2013 stellte die Staatsanwaltschaft die Ratiopharm-Ermittlungen ein. Montgomery ist Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Apotheker- und Ärztebank und bekam 2012 vom Senat der Hansestadt Hamburg den Ehrentitel Professor verliehen. Von der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf hat Montgomery, der auch eine Verbindung zur israelischen Ärztekammer aufgebaut hat, 2019 für seinen Einsatz bei der Aufarbeitung der NS-Vergangenheit der deutschen Ärzteschaft die Josef-Neuberger-Medaille erhalten.
Wer war dieser Josef Neuberger?
Josef Neuberger (1902 – 1977) war emigrierter Jude, Justizminister, Rechtsreformer, Rechtsanwalt und Politiker in der SPD. „In Palästina schloss er sich der zionistisch-sozialistischen Partei Poale Zion an, der zionistisch-sozialistischen Vorläuferin der heutigen Arbeiterpartei.“ (Quelle: Wikipedia).
Als er 1968 im Zusammenhang mit dem Contergan-Prozess Verantwortlicher des Pharmaherstellers Grünenthal (Inhaber: Mäurer & Wirtz) vertrat und 1970 sogar erreichte, dass die Strafverfolgung wegen „geringfügiger Schuld der Angeklagten“ und „mangelnden öffentlichen Interesses“ nach § 153 StPO eingestellt wurde, wurde er in der Öffentlichkeit massiv kritisiert. Siehe auch „Klingelpütz-Affäre“ und „Weyl-Affäre“!
1976 erhielt er die Ehrendoktorwürde der Wirtschaftswissenschaften.
Nun muss ich leider feststellen, dass man in diesem Land sehr oft Doktor- und Professoren-Titel für „besondere Verdienste“ verliehen bekommt.
An dieser Stelle darf nicht unerwähnt bleiben, dass die Witwe Hannemarie Wirtz, aus der Fabrikantendynastie Mäurer & Wirtz („Baldessarini“, „Tabac“ und „4711“), am 22.08.2020 auf der A3 bei Königswinter verunfallte. Ein 73-Jähriger raste „laut Zeugenaussage“ kurz vor der Anschlussstelle Siebengebirge mit seinem VW Polo in einen entgegenkommenden Mercedes, der in Flammen aufging. Ersthelfer versuchten noch, das brennende Fahrzeug zu löschen. Doch für die Fahrerin kam jede Hilfe zu spät. Der Unfallverursacher wurde aus seinem Pkw geschleudert und kam ebenfalls ums Leben. Durch einen DNA-Abgleich soll die Identität der verunglückten Frau ermittelt worden sein.
Am 27.01.2021 meldete das „Handelsblatt“: „Der weltgrößte Parfümkonzern muss sparen und verlegt seine Produktion nach Spanien und Frankreich. 300 Mitarbeiter am Standort Köln sind betroffen. … Die Schließung soll im Sommer 2022 abgeschlossen sein … Der Standort in Köln-Ehrenfeld hat eine lange Tradition, hier wurde bis 2003 das weltberühmte Kölnisch Wasser der Marke „4711“ produziert.“
Am 27.01.2021 wurde an einem brennenden Hochsitz bei Meerbusch (NRW) eine Frauenleiche gefunden. Es handelt sich offenbar um die Hotel-Erbin und Multimillionärin Claudia Lindner, die Frau eines Erben des Hoteliers Otto Lindner.
Auch wenn diese Vorfälle sehr tragisch sind, staune ich immer wieder, über die nach Außen „scheinbar zusammenhangslosen“ Zufälle!
Ein hervorragender Artikel und kommt nur noch in einer freien und unabhängigen Presse vor und man kann sagen, klein aber fein, denn auf die anderen kann man sich keineswegs mehr verlassen, denn sie sind nicht Wächter der Nation, sondern Verführer, Lügner und Unterlasser im Sinne des linken politischen Mainstreams und Erfüllungsgehilfen der Politik.
Die Frage ist nur, wie man diesen Zustand mit Wahlen noch ändern kann, weil man ja in den USA gesehen hat, daß man auch diesem Vorgang nicht mehr trauen kann und dies ist eine Ohnmacht die nur schwer zu ertragen ist.
Ähnliches hat sich ja schon mal vor 85 Jahren als Beispiel in Italien abgespielt.
Die Überlegungen der Faschisten in Italien von damals waren auch der damaligen Situation gezollt und sie sahen im Konsens keine Möglichkeit der Veränderung mehr und zogen das Modell der Gewalt vor um sich der Fesseln zu entledigen, was auch gelungen ist, aber später durch eigene Schuld sich wieder ins Gegensätzliche verkehrte.
In gleicher mißlicher Lage befinden wir uns heute wieder und die Verkommenheit und Verlogenheit der Verantwortlichen fordert die Gegenseite ja geradezu heraus und wollen wir hoffen, daß das alles ein gutes Ende nimmt, weil wir im Prinzip derzeit nur zwischen Pest und Cholera wählen können, auf der einen Seite mit dem wirtschaftlichen Absturz und seinen ganzen Folgen oder auf der anderen Seite mit inneren und äußeren Verwerfungen, die das ganze noch kompensieren und viele Länder entgültig in den Ruin treiben wird, was man derzeit aufgrund der Entwicklung vorhersagen kann.