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Das finstere Zeitalter der Leopoldina

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Historische Ansicht von Moritzburg und Logenhaus um 1825
Historische Ansicht von Moritzburg und Logenhaus um 1825

Das finstere Zeitalter der Leopoldina

Nach dem Dreißigjährigem Krieg wurde 1652 die Leopoldina gegründet. Ähnliche Gelehrtengesellschaften entstanden nacheinander auch in England (Royal Society, 1660) und Frankreich (Académie des sciences, 1666). Ihre Aufgabe ist die Förderung der Wissenschaften durch nationale und internationale Zusammenarbeit, ihrer Tradition nach „zum Wohle des Menschen und der Natur.“. Wie jedoch darf man das Motto: „zum Wohle des Menschen und Natur“ verstehen?

Der Kommentar von A.W. von Staufen

Wie am Ende des Artikels „Die (un-) heimliche Macht der Leopoldina“ angekündigt, möchte ich heute auf die vergangenen 90 Jahre zurückblicken. Unter anderem erfuhren wir, dass in der Leopoldina neben der Freimaurer-Johannisloge, deren alt-schottischen Loge „Wilhelm zu den drei Nelken“ heimisch waren.

Einer der ranghöchsten Mitglieder der schottischen Loge war Albert Pike (1809-1891), ein US-amerikanischer Rechtsanwalt, Brigadegeneral, Journalist, Autor und Freimaurer. Er bekannte sich öffentlich zur Satansverehrung und praktizierte Schwarze Kunst und alle Formen der Zauberei und blieb 32 Jahre lang bis zu seinem Tod „Souveräner Großkommandeur“.
Albert Pike schrieb am 15.08.1871 an den Freiheitskämpfer Giuseppe Mazzini:

  • Der Erste Weltkrieg muß herbeigeführt werden, um es den Illuminaten zu ermöglichen, die Macht des Zaren in Rußland zu stürzen und dieses Land zu einer Festung des atheistischen Kommunismus zu machen. Die Zwietracht, die durch die „Agenten“ der Illuminaten zwischen dem britischen und dem deutschen Reiche verursacht werden, sollen genutzt werden, um diesen Krieg zu schüren. Am Ende des Krieges, soll der Kommunismus aufgebaut und genutzt werden, um die anderen Regierungen zu zerstören und um die Religionen zu schwächen.“

  • Der Zweite Weltkrieg muß unter Ausnützung der Unterschiede zwischen den Faschisten und den politischen Zionisten geschürt werden. Dieser Krieg muß so gesteuert werden, daß das Nazitum zerstört wird und daß der politische Zionismus stark genug sein wird, um einen souveränen Staat Israel in Palästina einrichten zu können. Während des Zweiten Weltkriegs, muß der internationale Kommunismus stark genug werden, um eine gleichwertige Gegenkraft für die Christenheit zu sein, die dann zurück- und in Schach gehalten werden kann, bis zu der Zeit, wenn wir es für den endgültigen sozialen Zusammenbruch (Kataklysmus) brauchen.“

  • Der Dritte Weltkrieg muß eingeleitet werden, indem die Differenzen zwischen den politischen Zionisten und den Führern der islamischen Welt ausgenutzt werden, die von den „Agenten“ der „Illuminati“ aufgebaut werden müssen. Der Krieg muß so gelenkt werden, daß sich der Islam (die muslimische arabische Welt) und der politische Zionismus (der Staat Israel) gegenseitig vernichten. Gleichzeitig werden die anderen Nationen gezwungen sein, über die dadurch ausgelöste Spaltung sich gegenseitig so zu bekämpfen, bis sie körperlich (physisch), moralisch, geistig und wirtschaftlich völlig verausgabt sind. Wir werden die Nihilisten und die Atheisten entfesseln, und wir werden eine gewaltige soziale Katastrophe provozieren, die in all ihren Schrecken den Nationen deutlich zeigen wird, was das Ergebnis des absoluten Atheismus ist, der die Ursache der Barbarei und der allerblutigsten Unruhen ist. Dann werden die Bürger überall gezwungen sein, sich gegen die Minderheit der Revolutionäre zu verteidigen, und sie werden so diese Zerstörer der Zivilisation ausrotten. Und die Menge, die dann vom Christentum völlig enttäuscht sein wird – deren deistische Seelen von diesem Moment an ohne Orientierung oder Richtung sein werden, die verzweifelt nach einem Ideal suchen, aber nicht wissen, wohin sie ihre Anbetung richten sollen – werden das wahre Licht durch die universelle Manifestation der reinen Lehre von Luzifer annehmen, die endlich für die Öffentlichkeit klar dargestellt wird. Diese Manifestation wird eine Folge der allgemeinen Gegenbewegung auf die Vernichtung des Christentums und des Atheismus sein, die beide gleichzeitig erobert und vernichtet werden.“

Diese 3 Punkte sollten wir stets im Hinterkopf haben, wenn wir die weltweite Situation ansehen.

Die Leopoldina und die NS-Vergangenheit

Das Freimaurer-Wiki schreibt dazu: „Um einerseits sich nicht dem nationalsozialistischen System durch die sinnlose Umwandlung in einen „Nationalen Christlichen Orden“ mit anzupassen, andererseits das Logenvermögen zu retten, beschloss die Degen-Loge am 27. April 1934 ihre Auflösung. Erstaunlicherweise genehmigte der Staat nach positiver Zustimmung durch den zuständigen Regierungspräsidenten und seiner Staatspolizeistelle am 13. September 1934 die Übertragung des Logeneigentums auf die Berggesellschaft, obwohl klar ersichtlich war, dass damit kein eigentlicher Eigentümerwechsel verbunden war. Denn das Polizeipräsidium Halle vermerkte am 30. August 1935: „Die Berggesellschaft ist der 3 Degenloge gleichzustellen und ist als die getarnte Organisation der Loge anzusehen.“ Als jedoch ab 1935 einzelne Übergriffe auf das Logengrundstück erfolgten und der Druck zunahm, löste sich die Berggesellschaft am 7. Februar 1936 schließlich selbst auf. Und sie übertrug am 29. Januar 1937 ihr Eigentum im Rahmen einer vereinbarten Schenkung an die Stadt Halle, mit der Maßgabe, dass das Haus auch weiterhin für kulturelle Zwecke genutzt wird.“ (https://freimaurer-wiki.de/index.php/Traktat:_Vom_Logenpalast_zum_Leopoldina-Hauptgeb%C3%A4ude).

Wikipedia: „Nach neuesten Forschungen wurden insgesamt 94 Mitglieder aus politischen oder rassischen Gründen ausgeschlossen. Auch der nichtjüdische Pädiater Ernst Freudenberg wurde gestrichen, der 1938 in die Schweiz emigrierte, da er sich nicht von seiner jüdischen Ehefrau trennen wollte. Elf Mitglieder der Leopoldina verloren durch die NS-Gewaltherrschaft ihr Leben: Otto Blumenthal, Karl Bornstein, Max Flesch, Werner Magnus, Hans Leopold Meyer, Georg Pick, Hans Leo Przibram, Peter Rona, Emil Starkenstein, Leon Wachholz und Arthur von Weinberg“.

Es gab aber auch nicht-jüdische Leopoldina-Mitglieder zu dieser düsteren Zeit, die auf der Website der Akademie oder in entsprechenden Wikipedia-Artikeln nicht auf dem ersten Blick zu finden sind. Zum Beispiel der deutscher Arzt und Rassenforscher Alfred Ploetz (1860-1940) gilt zusammen mit Wilhelm Schallmayer als Begründer der Eugenik in Deutschland und prägte den Begriff Rassenhygiene, um stellvertretend nur einen Leopoldiner zu nennen. Wikipedia schreibt über Alfred Ploetz: „Ploetz begrüßte die Machtergreifung durch die Nationalsozialisten und schrieb im April 1933 in einer Ergebenheitsadresse an Hitler, dass er dem Manne, „der die deutsche Rassenhygiene aus dem Gestrüpp ihres bisherigen Weges durch seine Willenskraft in das weite Feld freier Betätigung führt“, in „herzlicher Verehrung die Hand drücke“. Im 1933 durch Reichsinnenminister Frick eingesetzten „Sachverständigenbeirat für Bevölkerungs- und Rassenpolitik“ war Ploetz neben Fritz Lenz, Ernst Rüdin und Hans F. K. Günther Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für Rassenhygiene und Rassenpolitik (AG II). Dieser Sachverständigenbeirat hatte die Aufgabe, alle Gesetzesentwürfe vor ihrer Beschlussfassung auf ihre bevölkerungs- und rassenpolitischen Auswirkungen und auf Fragen der politischen Durchsetzbarkeit hin zu prüfen. 1936 wurde er durch Hitler zum Professor ernannt, weil er, so der im Reichsinnenministerium tätige Arthur Gütt, „den Aufbau des Dritten Reiches in hohem Maße beeinflusst“ habe. Für seine Warnung vor den biologischen Folgen, die Krieg auf die menschliche Fortpflanzung hat, wurde er 1936 für den Friedensnobelpreis nominiert. 1937 trat er in die NSDAP ein (Mitgliedsnummer 4.457.957). Im Jahr 1937 wurde er zum Mitglied der Leopoldina gewählt.

Im Mitgliederverzeichnis auf der Hompage der Leopoldina ist nur folgendes zu lesen (Stand: 26.10.2020): „Alfred Ploetz, Wahljahr: 1937, Sektion: Anthropologie“. Hier vermisse ich Begriffe wie: Rassenhygieniker, Rassenforscher, Eugeniker oder Wegbereiter der nationalsozialistischen Euthanasie-Praxis.

Da man vermutlich nicht die Wahrheiten bei den Leopoldinern oder auf Wikipedia finden wird, empfehle ich jedem Leser selbst zu recherchieren um die vermeintlichen Verbrechen oder Beteiligungen dieser Akademie an NS-Greueltaten zu erforschen.
Ich persönlich empfinde es für eine angeblich so weltoffene Deutsche Akademie als Schande und Entehrung, sich nicht wirklich mit der eigenen Geschichte auseinanderzusetzen! Hingegen wird dem Deutschen Volk tagtäglich mehrmals der Spiegel des „bösen Deutschen“ vorgehalten, um uns mit der Vergangenheit zu knechten und willenlos zu machen.

Der Bundespräsident und Schirmherr der Leopoldina, Frank-Walter Steinmeier, besuchte im März 2018 die Akademie. / © David Ausserhofer für die Leopoldina
Der Bundespräsident und Schirmherr der Leopoldina, Frank-Walter Steinmeier, besuchte im März 2018 die Akademie. / © David Ausserhofer für die Leopoldina

Unser Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte in Jerusalem zum 75. Jahrestag der Auschwitz-Befreiung in der Gedenkstätte Yad Vashem auf Englisch, um „mit Rücksicht auf die Opfer an diesem Ort nicht in der Sprache der Täter zu sprechen„: „Die Mörder, die Wachleute, die Helfershelfer, die Mitläufer: Sie waren Deutsche. Der industrielle Massenmord an sechs Millionen Jüdinnen und Juden, das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte – es wurde von meinen Landsleuten begangen. … Unsere Zeit ist nicht dieselbe Zeit. Es sind nicht dieselben Worte. Es sind nicht dieselben Täter. Aber es ist dasselbe Böse. Und es bleibt die eine Antwort: Nie wieder! Niemals wieder! Deshalb darf es keinen Schlussstrich unter das Erinnern geben.“.


„Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben; die Welt weiß nichts von dem, was den Deutschen angetan wurde“.
(Patrick Buchanan)


Sehr geehrter Herr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Sie haben einen Eid geleistet, einen Schwur, erinnern Sie sich?
Am Mittwoch, den 22. März 2017, hatten Sie im Plenarsaal des Reichstagsgebäudes das Amt des Bundespräsidenten von Joachim Gauck übernommen und dem im Artikel 56 des Grundgesetzes vorgegebenen Amtseid geleistet: „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“!!!

Herr Steinmeier, Ihre Bezüge, Spesen und „Betriebsausflüge“ werden von uns, dem deutschen Steuerzahler, bezahlt. Sie hatten geschworen, Ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen und Schaden von ihm abzuwenden! Sie wollten Ihre Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben!

Wie zum Kuckuck können Sie dann in Israel eine Rede auf Englisch halten, weil Sie nicht „die Sprache der Täter“ sprechen möchten?!

Herr Bundespräsident, sagten Sie nicht in Israel: „Der industrielle Massenmord an sechs Millionen Jüdinnen und Juden, das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte – es wurde von meinen Landsleuten begangen.“.

Darf ich erinnern, dass der Erfinder/Vater von Zyklon B, der bei dem „industriellen Massenmord“ eingesetzt wurde, der deutsche Chemiker, Nobelpreisträger und Leopoldina-Mitglied Fritz Haber (1868-1934) gewesen ist. Zyklon B wurde unter anderem von Tochterunternehmen der IG Farben (IG Farben, mit Sitz in Frankfurt am Main entstand Ende 1925 aus dem Zusammenschluss von 8 deutschen Unternehmen – Agfa, BASF, Bayer, Cassella, Chemische Fabrik Griesheim-Elektron, Chemische Fabrik vorm. Weiler Ter Meer, Hoechst und Chemische Fabrik Kalle) produziert.

Sie sagten: „Die Mörder, die Wachleute, die Helfershelfer, die Mitläufer: Sie waren Deutsche.“. Bei diesem Zitat fällt mir spontan der Name des Leopoldina-Mitglieds Otmar Freiherr von Verschuer (1896-1969) ein, er war ein deutscher Mediziner, Humangenetiker, Zwillingsforscher sowie Eugeniker und einer der führenden Rassenhygieniker in der Zeit des Nationalsozialismus.

Laut Wikipedia war der 1946 „Entnazifizierte“ Otmar Freiherr von Verschuer als Nachfolger von Eugen Fischer von 1942 bis 1948 Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik, außerdem Fachmann für Biologie der Forschungsabteilung Judenfrage des Amtes Rosenberg. War nicht einer von Verschuer´s Institutsangestellten ein Arzt namens Josef Mengele? Und wurde das Kaiser-Wilhelm-Institut nicht großzügig von der US-amerikanischen Rockefeller-Stiftung für die Zwillingsforschung finanziert?

Oder wie sieht es mit dem Leopoldina-Präsidenten (Präsident von 1932-1950), Träger des Kriegsverdienstkreuzes 2. Klasse (1944) und unterstützenden Rassenhygieniker Emil Abderhalden aus? Auch hier empfehle ich zu recherchieren!

Geehrter Herr Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Sie sind als Bundespräsident gleichzeitig Schirmherr der Leopoldina. Leopoldina-Vorsitzende und Leopoldina-Mitglieder waren nachweislich an sehr schrecklichen Verbrechen (egal ob direkt oder indirekt) beteiligt! Sie möchten im Ausland nicht „die Sprache der Täter“ sprechen, sind aber gleichzeitig Schirmherr und Patron von ehemaligen „Helfern und Mitläufern“?

Herr Steinmeier, ich möchte noch einmal Ihre Worte zitieren: „Und es bleibt die eine Antwort: Nie wieder! Niemals wieder! Deshalb darf es keinen Schlussstrich unter das Erinnern geben.“!

In eigener Sache! Mein 1918 geborener Opa entstammt einer alten deutschen jüdischen Kaufmannsfamilie aus Hamburg und Bremen, deren süße Produkte sogar von den Höfen der Romanows, Habsburger, Wittelsbacher, usw. sehnsüchtig erwartet wurden und hoch im Kurs standen. Mein Opa war nautischer Offizier unter dem Kommandanten Georg Enoch Freiherr von und zu Guttenberg, dem Urgroßvater des ehemalige Bundesminister Karl-Theodor zu Guttenberg.
Mein Opa lehrte mir, genau wie Generationen von Urahnen vor ihm, was preußische Tugenden sind, dazu zählt man unter anderem: Aufrichtigkeit, Bescheidenheit, Ehrlichkeit, Geradlinigkeit, Gerechtigkeitssinn, Gewissenhaftigkeit, Pflichtbewusstsein, Redlichkeit, Toleranz, Unbestechlichkeit, Zurückhaltung und Zuverlässigkeit.
Ein Wort sollte man bei dieser Aufzählung nicht vergessen! STOLZ! Uns Deutschen wurde der STOLZ aberzogen! Sowie man das Wort Stolz im Zusammenhang mit unserer Geschichte verbindet, wird man „von oben gewollt“ als Nazi abgestempelt.

Wir Deutsche haben den Stolz verloren! Jedes Volk darf nationalen Stolz nach außen tragen, nur wir nicht!
Wir alle sollten Stolz auf unsere Vergangenheit sein, auf all´ die klugen Erfinder, Literaten oder auf unsere uralte Geschichte. In diesem Zusammenhang möchte ich die NS-Zeit ausklammern, da sie nicht vom deutschen Volk ausging. Dieser 2. Weltkrieg hatte nachweislich viele Väter, aber bestimmt nicht das deutsche Volk, denn das war durch den 1. Weltkrieg, den Friedensvertrag von Versailles und der darauffolgenden Weltwirtschaftskrise schon ausreichend geknechtet. Ich bin es auch leid diesen Stempel von einem Bundespräsidenten aufgedrückt zu bekommen!

Wenn ich Bundespräsident wäre und Schirmherr der Leopoldina und eine ähnliche Rede (wie Sie in Israel) gehalten hätte, gegen das Volk der „Sprache der Täter“, dann würde ich aus Ehre und Pflichtgefühl sofort zurücktreten! Meiner Meinung nach haben Sie sich damit gegen Ihr Volk gestellt, obwohl Sie eigentlich per Eid Schaden abwenden und Gerechtigkeit gegen jedermann üben wollten!

Unter anderem die Webseite Politikstube veröffentlichte das Foto von Frank-Walter Steinmeier in Südtirol  (Bild: CORRECTIV)
Unter anderem die Webseite Politikstube veröffentlichte das Foto von Frank-Walter Steinmeier in Südtirol (Bild: CORRECTIV)

An dieser Stelle möchte ich noch an ein paar Artikelüberschriften von Herrn Steinmeier erinnern:

  • Steinmeier ermutigt zu Solidarität in der Corona-Krise „Das Beste in uns zeigen“
    (02.04.2020 – www.dzonline.de)
  • Bundespräsident Steinmeier: Corona-Pandemie ist „eine Prüfung unserer Menschlichkeit“
    (11.04.2020 – www.stern.de)
  • Steinmeier zu Corona-Maßnahmen „Mundschutz empfehlenswerter als Aluhut“
    (14.05.2020 – www.tageschau.de)
  • Ohne Abstand, ohne Maske – Urlaubsfoto bringt Steinmeier in Bredouille
    (06.08.2020 – www.n-tv.de)

Ich wiederhole nochmals das Motto der Leopoldina: „Zum Wohle des Menschen und Natur“!!!


Nürnberger Prozeß 1945/46, Hermann Göring verfolgt die Aussage des Zeugen Friedrich Paulus / Foto: Tjomin, Viktor (1945) - Deutsche Fotothek
Nürnberger Prozeß 1945/46, Hermann Göring verfolgt die Aussage des Zeugen Friedrich Paulus / Foto: Tjomin, Viktor (1945) – Deutsche Fotothek

Auf die Frage: „Wie die Deutschen das alles hätten akzeptieren können?„, sagte Hermann Göring 1946 während des Nürnberger Prozess:

„Es ist sehr einfach und hat nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun; es hat mit der menschlichen Natur zu tun. Man kann es in einem Nationalistischen, Sozialistischen, Kommunistischen, Monarchischen oder Demokratischen Regim tun: Das Einzige, was eine Regierung braucht, um Menschen zu Sklaven zu machen, ist ANGST!“

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3 Kommentare

  1. super, dass ich das lesen durfte. Mir fehlt so viel Geschichtswissen, nun, wo man sich täglich mit Politik beschäftigt, musste ich mal schauen was da früher war in der Leopoldina…..*:-/ und heute sitzt man wieder supergut im Sattel!! :-H
    Danke für eure Seite

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